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Porträt von Laya Kai

Über den Autor: Laya Kai

Laya Kai, ein dreisprachig sozialisierter Autor mit kurdischen und deutschen Wurzeln …

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Meine Bücher

Cover von MIRIN

MIRIN

Psychothriller • Laya Kai • Hier Bestellen

In „Mirin“ von Laya Kai kämpft der Schriftsteller Jiyan mit einem unsichtbaren Feind: seiner Schizophrenie. Sein Alltag wirkt normal – er lebt zurückgezogen in Potsdam, schreibt, träumt und erinnert sich an seine Kindheit. Doch hinter der Fassade lauert eine zweite Wirklichkeit, in der Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen. Seit er als Kind den „bösen Blick“ eines geheimnisvollen Kindes spürte und das Amulett Nazar zum Symbol seiner inneren Unruhe wurde, fühlt er, dass er nie mehr derselbe ist. Mit poetischem Sprachstil und ironischem Witz beschreibt der Roman die Brüche zwischen Realität und Halluzination, Alltag und Traum. Jiyan lebt zwischen zwei Welten: dem normalen Leben voller Liebe, Lust und Alltäglichem – und einer fiktiven Realität, in der seine dunkelsten Impulse Gestalt annehmen. Humorvolle Alltagsszenen, erotische Momente und surreale Visionen verschmelzen, während die Grenze zwischen Kunst, Wahnsinn und Wahrheit zunehmend brüchig wird. „Mirin“ ist eine intensive, poetische Geschichte über Liebe, Verlangen, die dunklen Schatten der Kindheit und die Suche nach sich selbst, in der Jiyans Schizophrenie zugleich zerstörerisch und rettend wirkt.

Cover von Nîsko – Im Schatten der Eiche

Nîsko – Im Schatten der Eiche

Roman • Laya Kai • Hier Bestellen

Ein Leben zwischen Liebe, Verlust und globalem Chaos Tauchen Sie ein in eine Geschichte, die Ihr Herz berührt und Sie bis zur letzten Seite fesselt! „Im Schatten der Eiche“ ist eine tief berührende Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Hoffnung in einer Welt, die aus den Fugen gerät. Mit emotionaler Wucht und schonungsloser Ehrlichkeit erzählt der Roman von der Zerbrechlichkeit des Glücks und dem unerschütterlichen Willen, selbst in den dunkelsten Zeiten weiterzumachen. Arâm führt ein geordnetes Leben, doch ein stilles Gespräch mit einer alten Eiche bringt alles ins Wanken. Ein Heiratsantrag, eine Reise zur Felsenstadt Petra und der spontane Kauf von Eheringen in Istanbul erfüllen ihn mit Glück – bis eine Tragödie alles verändert. Der Tod seiner Nichte stürzt die Familie in tiefe Trauer, und während sie um Halt kämpfen, gerät die Welt um sie herum ins Chaos. Ein neuer Messias wird in den USA ausgerufen, doch sein Mord durch einen Juden löst eine globale Katastrophe aus. Donald Trump, Elon Musk und Papst Devotus entfesseln einen nuklearen Konflikt, der Israel und den Iran zerstört. Angesichts der kommenden politischen Spannungen und globalen Konflikte, die er bereits kommen sah, flieht Arâm mit seiner Familie in die abgelegene, elterliche Heimat Ostanatoliens. Doch auch dort ist der Frieden trügerisch: Sein als Mörder gesuchter und verschollen geglaubter Cousin Mirin bringt eine neue Katastrophe. Ein packender Roman über Hoffnung, Zusammenhalt und die Zerbrechlichkeit unserer Welt.

Cover von Loğmar – Wo Geister Masken tragen

Loğmar – Wo Geister Masken tragen

Roman • Laya Kai • Hier Bestellen

Loğmar ist ein literarisch dichter Roman über die seelischen Abgründe zweier aus Deutschland emigrierter Männer, Jiyan und Arâm, die mit Schuld, Trauma und Hoffnung ringen. Nach einem Nuklearschlag gegen Israel und den Iran – in der ständigen Angst vor einem dritten Weltkrieg – spielt die eigentliche Bedrohung nicht in der Weltpolitik, sondern in den Köpfen seiner Figuren, hoch in Kurdistans Bergen. Jiyan, ein Ghostwriter mit Doppelleben, begibt sich nach einem tödlichen Zwischenfall auf eine einsame Fahrradtour Richtung Iran. Gequält von Halluzinationen, Schuldgefühlen und der rätselhaften Erscheinung „Flamingo“ verliert er den Bezug zur Realität. Der böse Blick seiner Kindheit treibt ihn in den Wahnsinn, bis kurdische Kämpfer ihn finden und zu der Heilerin Narin bringen – seine letzte Chance auf Heilung oder endgültige Finsternis. Parallel lebt Arâm, Jiyans Cousin, im westkurdischen Dorf Loğmar mit Frau, Schwägerin und Kind. Nach dem Mord an seinem Bruder wird er von den letzten Worten der Mutter verfolgt. Auf der Suche nach Wahrheit und Schutz für die Familie erkennt er, dass Jiyan nicht der Täter ist. Bald treffen sich ihre Wege auf intensive Weise. Ein Roman über den Mythos des bösen Blicks, psychische Zerrissenheit, kulturelles Trauma, Flucht, Wahnsinn und die Suche nach Erlösung.

Cover von Der letzte Mittwoch

Der letzte Mittwoch (Çarşema Dawîn)

Roman • Laya Kai • Hier Bestellen

Nach dem Zusammenbruch Europas flieht Jiyan mit seiner Familie nach Westkurdistan, in die Berge seiner Kindheit. Nach einem atomaren Schlag suchen sie dort Schutz, in einem alten Dorf, wo noch Wasser durch die Bäche rinnt und das Abendlicht über den Hügeln glimmt. Doch in der Stille der Nächte kehren Jiyans Träume zurück – Träume, in denen Stimmen sprechen und Schatten aus seiner Vergangenheit erwachen. Seit seiner Jugend kennt er die Legende vom Çarşema Dawîn, dem letzten Mittwoch: den Tag, an dem ein Riss durch das Geflecht der Welt ging und das Licht als Wissen auf die Erde fiel. Ein Mythos von Zerstörung und Neubeginn, von der ewigen Wandlung zwischen Dunkelheit und Bewusstsein. Als seine alte Krankheit wiederkehrt, spürt Jiyan, dass er zu einer Gefahr für die Seinen wird. Er verlässt die Familie, um Rat bei der Heilerin Narin zu suchen – der Frau, die einst sein Herz berührte. Doch die Grenzen sind geschlossen; nur das wilde Zagros-Gebirge bleibt ihm offen. Auf seiner Wanderung wird die Stimme der Krankheit zu seinem Begleiter und das Echo der Vergangenheit zu seiner letzten Stütze. Doch der letzte Mittwoch wartet noch auf ihn. „Der letzte Mittwoch“ ist die Geschichte eines Mannes zwischen Mythos, Krankheit und Erkenntnis – eine Reise durch Erinnerung, Liebe und Wahnsinn, auf der die Grenzen zwischen Glauben und Wissenschaft, Traum und Realität, Leben und Tod allmählich verschwimmen.